Die starken Verluste bei der Glaubwürdigkeit der (Bezahl)Medien sind nicht mehr aufzuhalten.
Kommentar: Medien - Mainstream – Manipulationen
Das...Die starken Verluste bei der Glaubwürdigkeit der (Bezahl)Medien sind nicht mehr aufzuhalten.
Kommentar: Medien - Mainstream – Manipulationen
Das Konstanteste im Leben ist der Wandel und dieser bringt dauernd Brüche und Umbrüche, welche immer Ängste hervorrufen. Hier hätten die öffentlichen Medien als «vierte Gewalt» eine zentrale Rolle mit wahrheitsgetreuen, kritischen und ausgewogenen Informationen für unsere Gesellschaft wahrzunehmen. Betrachten wir das Ganze bei der Klimathematik, ist dies immer weniger der Fall. Doch auch andere Themen sind vom gleichem "Medienvirus" durchsetzt.
Die zunehmende Unglaubwürdigkeit bei den grossen, öffentlichen (Bezahl)Medien in der Klimathematik ist nicht aufzuhalten, solange…
…alle wissenschaftlichen Ergebnisse «aller Seiten» nicht gleichwertig fair bewertet bzw. ausgewählt werden und die Nonsensbegriffe wie Klimaleugner, Klimarettung und Klimaschutz, zwecks Ausgrenzung von Menschen und Gruppen, beibelassen und nicht gestrichen werden.
…die politische «Marketing-Plattform» IPCC mit tendenziöser Auswahl von Wissenschaftsergebnissen zur Unterstützung des eigenen Dogmas der «menschengemachte Erwärmung» in den Mittelpunkt gestellt und andere wissenschaftliche Fakten mit falschen Etikettierungen, Diffamierungen und «schwarzen Listen» mundtot gemacht oder mit elitärem Dünkel verschwiegen oder mit Verschwörungstheorien aufgeführt werden.
…das häufige Fehlen einer wertfreien Wissenschaft nicht infrage gestellt wird und die entscheidenden, v.a. physikalischen Grundlagen, wegen gezielter Mainstreamberichterstattung, zur Nebensache gemacht werden.
… durch Vermischung von Wissenschaft, Werbegeschäft und politischer Gesinnung wichtige Grenzen verwischt werden und damit Relevanz und Unabhängigkeit durch Sachkompetenz und Transparenz fehlen.
…die Journalisten aller Medien in den umfangreichen Wissenschafts-, Wirtschafts- und Berufsfeldern grösstenteils keine Fachleute sein können und zudem weitgehend gesinnungs- statt faktenbasierte Infos von Experten und Gastautoren beiziehen, um die eigenen Meinungen zu untermauern, d.h. um mit «Tiefgang» die Informationen in den eigenen Untergang zu steuern.
…hinter dem selbstkontrolliertem Meinungsjournalismus ohne scharfes Denken viele einseitige Informationen für Eigenprofite und Quotenjagd (u.a. Einschalt-/Auflagezahlen) stehen und korrekte Informationen durch die täglich koordinierte «Hirnwäsche» für eine demokratische Meinungsbildung dadurch fehlen.
…ein selbstinszeniertes Fakten-Checking mit «eigenen» Experten zu Beiträgen der ganzen «Medienzunft» eingesetzt wird, was nicht neutral sein kann und deshalb ausgewogene Informationen für die Bevölkerung verunmöglichen./be
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